Unser Angebot an Swisscleantech Mitglieder
Wir bieten den ersten 10 sich meldenden Mitgliedern des Swisscleantech Verbandes folgende kostenfreie Interventionen für Entscheider an:
- 1 Erörterungsgespräch (Enterprise Architecture und Human Potential)
- 1 freies Human Potential Online Assessment
- 1 freies Human Potential Coaching
Human Potential und die Quelle der Innovation
Wir von Metamorph SDS haben immer daran geglaubt, dass wir mit IT den Hauptschlüssel in der Hand halten, um Unternehmen zu Höchstleistungen bringen zu können. Die Realität hat uns eines anderen belehrt. Je nach Studie scheitern 50-70% aller Projekte, und dies liegt interressanterweise selten an der Technik selbst. Neben fehlenden sozialen Kompetenzen (1), Entscheidungskompetenzen und schlichter Überlastung bei CIOs (2) ist der mangelnde Fokus auf die Innovation und die schlecht ausgebildete Kooperationsfähigkeit Hauptursache des Problems (3).
Eine Leistungsinfrastruktur besteht aus Daten, Prozessen, IT und dem Faktor Mensch. Und dem Menschen und seinen Beziehungen im System haben wir bisher kaum Beachtung geschenkt! Alle sprechen von AI, dabei haben wir das HI nicht annähernd ausgeschöpft. Wo wir in den ersten 3 Disziplinen mit Technologie antworten können, sind wir beim Thema Mensch plötzlich in einer ganz anderen Disziplin: der Disziplin des Human Potentials und der Kultur.
Wir von Metamorph SDS sehen Unternehmen mittlerweile wie ein Konzertsaal an, den wir in Resonanz bringen müssen. Hier sehen wir den Menschen ganz deutlich. Erst wenn sowohl die Orchestrierung, der Raum, die Instrumente und der Mensch perfekt aufeinander “eingestellt” sind, entsteht die Harmonie, die Innovation, der Flow (freier Download zum Thema am Ende dieses Artikels)…, und die Musik wird einzigartig.
Wie konnten wir den Menschen im System so lange übersehen?
Die Antwort auf diese Frage beantworten wir ganz einfach mit «Fehlendem Bewusstsein», wo wir aber ganz entschieden darauf verweisen, dass Bewusstsein kein statisches Irgendwas ist, und auch nichts mit Aufklärung im weitesten Sinne zu tun hat, sondern mit einer Fähigkeit eines Menschen, die mit den richtigen Methoden verbesserbar ist. Heben wir Bewusstsein an, können wir mit komplexeren Problemen umgehen, da wir mehr Variablen im System überblicken können, …und wir beginnen das System als Ganzes zu sehen. Systemdenken ist eine Disziplin, die geübt werden will. Da die VUCA Welt uns vor immer wie komplexere Probleme stellt, müssen wir also die Frage wie Bewusstsein entwickelbar ist, ins Zentrum stellen.
Wir unterstützen unsere Kunden mit Fachwissen und Methoden, um die Bewusstseinstufen zu treiben. Jetzt kontaktieren!
Wie optimieren wir die Schnittstelle Mensch (zu Mensch und zu Technologie)?
Oberflächlich betrachtet würden wir die Art Schulungen hinterfragen, die anscheinend daran scheitern, dem Mitarbeiter, der mit der Technologie zu tun hat, genügend Kompetenzen und Motivation zu übertragen, um effizient “sein Instrument” spielen zu können. Das erste Problem ist: Es wird ihm meist hingestellt. Es ist nicht SEIN Instrument! Und treten wir noch einen Schritt zurück, müssen wir auch die Qualität der Kooperation zwischen den Mitarbeitern miteinbeziehen. Ein typische Arbeitsumfeld verbraucht immer noch zuviel Energie mit Bürokratie und Politik. Die Kommunikation ist wenig authentisch. Die Fehler- und Feedbackkultur ist nicht ausgereift. Hier sind wir nun mitten im komplexen Thema der Kulturentwicklung.
“Stelle Dir mal vor, wie schwer die Physik wäre,
wenn jedes Elektron seinen eigenen Verstand hätte.”
Murray Gell-Mann
Wie wir aus den Arbeiten von Edgar Schein, MIT Organisationsforschung, wissen, ist Kulturentwicklung eine Herausforderung für sich. Kulturentwicklungsprojekte scheitern im gleichen Rahmen wie die IT Projekte: 50-70%. Wer sie aber meistert, wird seine Peers schlagen. Ed Schein zeigt in seinem Buch «Organizational Culture and Leadership» mit seinem Eisberg-Kulturmodell, dass die Schwierigkeit darin liegt, die unbewussten Ebenen zu erreichen, und die darin verborgenen Grundannahmen gezielt zu verändern.
Wir von Metamorph haben eine Methode zur Hand, die Sie befähigt auch tieferliegende Schichten zu erreichen. Jetzt kontaktieren!
Wie optimieren wir die Leistung des Individuums?
« … Mit der Betonung der Innovationsfähigkeit erhalten die sogenannten “weichen Faktoren” eine verstärkte Beachtung und erhöhte Wertigkeit. … » Wikipedia
Peter Senge, ehemals Organisationsforscher am MIT, nennt diese Disziplin Personal Mastery. Sie ist eine der Disziplinen, welche eine lernende Organisation ausmacht, und hat in erster Linie mit «Soft Factors» zu tun, welche auch zentrales Element der Innovationsfähigkeitsforschung ist (4). In einer lernenden Organisation sind Führungskräfte Designer, Begleiter und Lehrer. Eine solche Organisation stellt seine Mitarbeiter sowohl in seine Berufung, wie auch in die Funktion des Co-Leadership und des Co-Innovators. Intrapreneurship ist eine andere gängige Bezeichung. Intrapreneure sind entwickelte Mitarbeiter, die sich wie Unternehmer im Unternehmen verhalten. Die Disziplin Intrapreneurship stellt den Mitarbeitern Mittel und Wege bereit, sich voll entfalten zu können, denn erst so entsteht die weitaus tragfähigere Distributed Leadership Kultur und die weitaus intelligentere Team Intelligenz.
Die rechte Hirnhemisphäre – ein Stück Technologie
Soft Factors waren leider weder Teil unserer Ausbildung, noch sind die Arbeitsplätze darauf ausgerichtet, diese Faktoren gezielt zu fördern. Ein Mensch mit einer konventionellen Ausbildung an einem konventionellen Arbeitsplatz ist nicht einfach in Schwingung zu bringen, denn wir sind nur in Logik geschult. Und Logik und Vernunft, auch dies zeigt die Forschung, hat mehr mit dem Gewinnen von Argumenten als mit klarem Denken zu tun. Die Logik ist dem Glaubenssystem unterlegen (5).
Wir von Metamorph betrachten die rechte Hirnhemisphäre darum als ein Stück Technologie, welches für Unternehmen ein bisher brachliegendes Leistungspotential bietet. Was unser Verstand bemerkt, wird durch unsere Denkweise, Vorurteile und Überzeugungen überschattet. In der Tat entdeckte der Neurowissenschaftler Manfred Zimmerman, dass unsere Fähigkeit zur Wahrnehmung von Informationen bei etwa 11 Millionen Bits pro Sekunde liegt. Er schätzt jedoch, dass unsere derzeitig ausgebildete Aufmerksamkeitskapazität nur etwa bei 40 Bit pro Sekunde liegt, was bedeutet, dass jede Sekunde 99,9996% der Informationen, die wir über Augen, Ohren, Haut, Mund und Geschmack erfassen, unbemerkt und unbewusst bleiben.
Wie überwinden wir also die Grenzen, die durch unsere Konditionierungen, Denkweisen und Überzeugungen geschaffen wurden? Wie schürfen wir das Gold des Innovators, die Kreativität?
Der innere Zustand als Erfolgsfaktor
Klar ist: Nicht mit dem Einsatz der linken Hirnhemisphäre. Es waren auch nicht spezielle Fähigkeiten oder Fertigkeiten, die Innovatoren und Leader legendär machten. Stattdessen war es ein bestimmter „innerer Zustand“, der sie dazu brachte. Auf dieses Faktum weisen unzählige Arbeiten hin, z.B. die Forschung von Professor Gary McPherson (University of Melbourne), Tom Karp (Kristiania University College), Otto Scharmer (MIT) oder Bücher wie “Synchronicity, The Inner Path of Leadership” (Joseph Jaworski), oder “Atomic Habits” (James Clear).
Ziehen wir die Arbeiten von Heinz von Foerster heran, sind wir Menschen nicht-triviale Maschinen. Im Vergleich zur trivialen Maschine (Technologie) deren Output analytisch bestimmbar ist, da sie feste innere Zustände hat, kommt der Mensch mit inneren Zuständen, die von vergangenheitsbestimmten bewussten und unbewussten Vorgängen abhängen. Ist der Mensch unfähig den richtigen inneren Zustand für den gewollten Output einzustellen, bleibt die Transformation von Input zu Output chaotisch und unbestimmbar. Ein Lösungsansatz ist also die unbewussten Vorgänge, die zu “falschen” Zuständen führen, freizulegen.
Innovation als identitätsbasierte Intervention
Wir alle haben das Potenzial unseren Modus Operandi zu optimieren und bessere Führer und Innovatoren zu werden. Wegen unseren Gefühlen, Gedanken und Konditionierungen bleiben aber die Lösungen und Ideen, die wir entwickeln, begrenzt. Wir schaffen ständig nur Lösungen 1. Ordnung, statt 2. Ordnung, wie Paul Watzlawick dies in seinem Werk “Lösungen” ausdrückt, da wir nicht aus uns und unserem Rahmen heraustreten können. Die Entwicklung unseres Bewusstseins und unserer Identität, wer wir wirklich sind, ist darum auf lange Sicht viel mächtiger und nachhaltiger, wie die Teilnahme an einem Kurs zu Design Thinking! Der Ursprung jeder gelungenen Transformation liegt in der Transformation des Menschen selbst. Denn die Transformation geht immer vom Menschen aus. Die Idee dazu wird zuallererst in unserem Bewusstsein geformt.
Es sind nur etwa 5% der Transformationsprojekte die ihre gesetzten Ziele erreichen. Warum ist das so? Bessere Chancen hat das Projekt wenn: 1. Das Projekt zu einer lernenden Organisation gehört. 2. Die Beteiligten das Projekt zumindest mitinitiert haben. Als Folge gibt es statt Widerstand, Begeisterung. Die Beteiligten identifizieren sich mit dem Projekt.
Prozessorientierte Interventionen müssen zu identitätsbasierten Interventionen werden, wie Sujith Ravindran in seinem Buch «Awareness & Innovation» darlegt. Und darum ist eine erfolgversprechende Innovation zukünftig eng an das Thema Leadership und Personal Mastery gebunden. Anders gesagt: Wir müssen unser eigenes Verhalten innovieren, um weder Innovation zu schaffen noch unsere Innovationskraft zu verbessern…Wir müssen damit beginnen, Innovatoren zu sein! Innovation ist ein Mindset, nicht ein Projekt. Oder wie Ghandi dies formulierte: “You must be the change you seek to create”
Wir helfen Unternehmen in den Themen Human Potential, Personal Mastery und Leadership, sowie in Enerprise Architecture.
Wir bieten Hand mit Technologien und Methoden, die die lernende Organisation unterstützen. Wir trainieren ihre “Trainers”. Wir befähigen Sie selbst technologiegestützte Lerninitiativen im Unternehmen anzubieten… mit unserer Innovation Resource Platform mit integrierter AI und MOOC Technologie der UpgradeSociety.
Wie optimieren wir die Leistung des Gesamtsystems?
Kern der Kultur muss die Innovation sein
Da der Markt sich immer schneller verändert, ist hier die Lösung keine statische, sondern eine dynamische. Wir haben dieses Thema im letzten Abschnitt vorbereitet: Unternehmen müssen sich an das ständig Neue und die Unsicherheit gewöhnen und sie nutzen! Kern der Kultur muss darum die Innovation sein. Wie gelingt es, systematisch Kreativität abzurufen, um das eigene Unternehmen voranzubringen?
Im Laufe der vergangenen Jahrzehnte sind eine Reihe von Techniken für das Innovation Management entstanden, die zwar nützlich sind, aber den Kern des Problems nur ungenügend angehen. Allzu schnell gehen wir zu prozessorientierten Interventionen wie Design Thinking über, ohne den Ursprung der Kreativität konsequent zu fördern. Dieser Ansatz hat zwar hervorragende Ergebnisse erzielt. Leider funktioniert er aber nur in Zeiten gut, in denen die “Spielregeln” stabil und gut definiert sind. Man mag der Meinung sein, dass wir heute besonders innovativ sind. Die Stanford Studie «Are Ideas Getting Harder to Find?” im American Economic Review 2020 legt aber dar, dass im Moment (zumindest in den USA) die Forschungsproduktivität sich alle 13 Jahre halbiert.
Die Priorisierung von Innovation ist der Schlüssel
Die Priorisierung von Innovation ist der Schlüssel zur Erschliessung des Wachstums nach der Krise, heisst es in einer neuen McKinsey-Studie (6). Fast 3 von 4 Führungskräften sagen, dass die durch COVID-19 hervorgerufenen Veränderungen große Wachstumschancen darstellen. Aber weniger als 30 Prozent dieser Führungskräfte sind zuversichtlich, dass sie bereit sind, auf die erwarteten Veränderungen adequat reagieren zu können. Verständlicherweise konzentrieren sie sich hauptsächlich auf die Aufrechterhaltung des Kerngeschäfts. Dabei ist es kritischer denn je gerade jetzt die Innovation zu aktivieren. Je früher wir erkennen, dass die Unsicherheit bleiben wird, und Krisen unsere Chancen sind, desto eher wird unser Unternehmen überleben.
Wie dies handhabbar ist? Wir stehen ihnen gerne für ein unverbindliches Gespräch zur Verfügung. Jetzt kontaktieren!
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Haben Sie sich auch schon gefragt, zu wieviel Prozent ihre Mitarbeiter ihr Potential nutzen?
Und was denken Sie, wieviel ihrer Arbeitszeit ihre Mitarbeiter für Politik nutzen müssen?
Haben Sie sich auch schon einmal gefragt, zu wieviel Prozent ihre Mitarbeiter ihre Arbeitszeit für Bürokratie verbrauchen?
Und haben Sie sich schon einmal gefragt, ob dies wirklich so sein muss?
Diese Faktoren lassen sich beeinflussen!
Wir bieten den ersten 10 sich meldenden Mitgliedern des Swisscleantech Verbandes folgende kostenfreie Interventionen für Entscheider an:
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